On entend toujours parler de la “LOI FÉMININE". Voici ce qu’est la LOI MASCULINE.
Voici notre loi et tous ses articles:
Veuillez noter... que si tous les articles portent le N° "1" c’est parce que c’est FAIT EXPRÈS!
1.
Les seins des femmes sont fait pour être regardés et c’est pour cela qu’on les mate.
N’essayez pas de changer cela
1.
Apprenez à utiliser la lunette des W.C.. Vous êtes des grandes filles. Si la lunette est relevée, abaissez-la. Nous, on a besoin de la relever, vous, vous avez besoin de la baisser. Et vous ne nous entendez pas nous plaindre de devoir la relever, non?
1.
Samedi = sports. C’est comme la pleine lune ou les marées: un phénomène naturel sur lequel aucun être humain ne peut avoir de prise.
1.
Le Shopping n’est PAS un sport. Et non, il n’est pas question que l’on change un jour d’opinion là dessus.
1.
Pleurer, c’est du chantage.
1.
Demandez ce que vous voulez directement et clairement. Pour être sûr que vous compreniez bien:
Les allusions subtiles, on ne comprend pas!
Les allusions claires, on ne comprend pas!
Les allusions évidentes, on ne comprend pas!
DITES LE, UN POINT C’EST TOUT!
1.
‘OUI’ et ‘NON’ sont des réponses parfaitement acceptables pour n’importe quelle question
1.
Venez nous parler d’un problème uniquement si vous désirez qu’on le résolve. C’est ce qu’on fait. La sympathie, c’est ce que vous obtiendrez de vos amies. Elles sont faites pour ça.
1.
Un mal de tête qui dure 17 mois, c’est une maladie. Consultez un médecin.
1.
N’importe quelle chose que nous avons pu dire il y à de ça 6 mois n’est pas acceptable comme argument lors d’une dispute.
En fait, tous nos commentaires sont nuls et inutilisables après 7 jours.
1.
Si vous vous trouvez trop grosse, c’est que vous l’êtes probablement. Inutile de nous le demander
1.
Si une chose que nous avons dite peut être interprêtée ou comprise de plusieurs manières, et que l’une de ces manières vous rend triste ou en colère, alors, considérez que nous voulions donner un autre sens à ce que nous avons dit .
1.
Vous pouvez nous demander de faire quelque chose ou bien nous dire comment vous aimeriez que cette chose soit faite
Pas les deux
Si vous connaissez déjà la meilleure manière de faire cette chose, faite la vous-même
1.
Autant que possible, si vous avez quelque chose à dire, dites le pendant les pubs à la télé
1.
Christophe Colomb ne s’est pas arrêté pour demander sa route… eh bien nous non plus
1.
TOUS les hommes voient en 16 couleurs, pas plus. Inutile de vouloir nous en faire dénombrer plus.
Pêche, par exemple, c’est un fruit pas une couleur.
La différence entre mauve, rose et fuschia, connaît pas.
1.
Si ça démange, il faut se gratter. C’est naturel, et c’est ce qu’on fait.
1.
Si on demande “Qu’est-ce qui ne va pas” et que la seule réponse qu’on obtient, c’est “rien”, on agira comme si tout était OK. On sait que vous mentez dans ces cas-là, mais on a aucune envie de chercher à en savoir plus
1.
Si vous posez une question pour laquelle vous ne voulez pas entendre de réponse, alors attendez-vous à une réponse que vous n’aimerez pas
1.
Quand on doit sortir ensemble quelque part, quelque soit votre tenue, elle vous ira formidablement, vraiment .
1.
Ne nous demandez pas à quoi on pense, à moins que vous ne souhaitiez parler de:
Sexe,
Sport,
Voitures
1.
Vous avez suffisamment de vêtements
1.
Vous avez trop de chaussures
1.
Je suis en forme. Rond, c’est une forme.
1.
Merci d’avoir lu ceci jusqu’au bout; Oui, je sais, je vais devoir coucher sur le canapé ce soir, mais saviez-vous que les hommes ne détestent pas ça et considèrent cela comme du camping.
Transmettez ceci à tous les mecs que vous connaissez pour qu’ils rient un bon coup.
Transmettez ceci à toutes les nanas que vous connaissez pour les éduquer un peu!
Hug! Ce blog reprend mes énigmes, sondages et questions existantielles de 3 forums.Avec, en plus, 2 - 3 bidules repris par-ci par-là.
jeudi 16 avril 2009
lundi 13 avril 2009
Jamba-Bschiss-Alarm: Telefongesellschaften helfen beim Abzocken - Schweiz - News - Blick.ch
Jamba-Bschiss-Alarm: Telefongesellschaften helfen beim Abzocken - Schweiz - News - Blick.ch
Von Silvana Guanziroli 15:43 12.04.2009
Jamba ist der grösste Klingeltonanbieter der Welt. Er operiert am Rande der Legalität und verdient Millionen mit Abzocker-SMS. Sunrise, Swisscom und Orange helfen sogar dabei.
Andreas Bernauer (37) hat nichts mit Klingeltönen am Hut. «Im Gegenteil, wenn ich die Werbespots von Jamba im Fernsehen sehe, stell ich sofort um. Die Töne nerven mich nur.»
Aber der Basler Treuhänder steht auf der Kundenliste von Jamba – völlig unfreiwillig und lange Zeit auch unwissentlich. «Im Januar hab ich meine Handyrechnung mal genauer angeschaut und festgestellt: Mir werden wöchentlich Fr. 9.90 abgebucht. Für sogenannte Premium SMS.» Was das sein sollte, wusste Bernauer nicht. Sofort kontrollierte er die Telefonrechnungen der letzten Monate. «Seit August wurden mir diese SMS belastet. Insgesamt kostete mich das fast 300 Franken.»
Wütend wendet er sich an seinen Handy-Vertragspartner Sunrise. «Dort hiess es, ich sei mit Jamba einen Vertrag eingegangen und habe ein Abonnement gelöst, mit dem ich Klingeltöne abrufen könne.» Bernauer kündigt das Abo sofort: per eingeschriebenen Brief. Zugleich fordert er eine Erklärung von Jamba und Sunrise. «Die Antwortbriefe waren eine Frechheit. Es wurde behauptet, ich hätte den Dienst auf der Jamba-Homepage selbst bestellt. Alles sei völlig richtig. Dabei bin ich noch nie in meinem Leben auf dieser Homepage gewesen.»
Bernauer ist kein Einzelfall. Bei SonntagsBlick meldeten sich weitere Betroffene. Und auch bei der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) kennt man das US-Unternehmen Jamba gut. «Wöchentlich gehen bei uns mehrere Beschwerden ein», so Oriana Gubinelli, SKS-Beraterin. Nun aber scheint Jamba eine neue Masche zu haben. Gubinelli: «Bisher war es so, dass dem Kunden mit dem Herunterladen eines Bildes versteckt ein Abo aufgeschaltet wurde. Dass ein solches Abo jetzt auch ohne diesen Vorgang aktiviert wird, ist neu.»
SKS-Geschäftsleiterin Sara Stalder: «Das ist Betrug, Irreführung und Täuschung. Wir setzen alles daran, dass es eine Gesetzesänderung gibt, damit Anbietern wie Jamba das Handwerk gelegt werden kann.»
Bei Jamba in Berlin will man von all dem nichts wissen. «Als weltweit agierendes Unternehmen halten wir uns an die jeweils gültigen gesetzlichen Regelungen und Verhaltenskodizes», rechtfertigt sich Sprecherin Juliane Walther gegenüber SonntagsBlick.
Trotz Abzocker-SMS steht Jamba mit den Schweizer Telekomfirmen in einer direkten Vertragsverbindung. «Wir transportieren die bestellten Inhalte und übernehmen zudem das Inkasso», heisst es bei Sunrise, Swisscom und Orange sinngemäss. Für die Inhalte und Vertragsabschlüsse sei man aber nicht zuständig. Sicher ist: Die Telekomfirmen verdienen an den SMS kräftig mit. In der Branche heisst es, dass rund 30 bis 60 Prozent des Rechnungsbetrags an sie gehen.
Darüber kann Andreas Bernauer nur den Kopf schütteln. Er sieht sich von Jamba und Sunrise gleichermassen ausgetrickst. «Wer klagt schon wegen 300 Franken? Und genau darauf spekulieren doch die Anbieter.» Immerhin: Aufgrund der SonntagsBlick-Recherchen bekommt er jetzt sein Geld von Jamba zurück.
Verunsicherte KundenAndreas Bernauer hatte sich bei seinem Handyprovider Sunrise beschwert, dass ihm ein Jamba-Abo verrechnet wurde, welches er nie gelöst hatte. Die Antwort: «Die von Ihnen beanstandete Rechnung haben wir einer eingehenden Überprüfung unterzogen, konnten jedoch keine Unstimmigkeiten feststellen. Die uns vorliegenden Aufzeichnungen und Daten belegen einwandfrei, dass sämtliche Premium SMS korrekt erfasst und belastet wurden.»
Der Brief verunsicherte Bernauer völlig: «Ich empfand ihn als Schuldzuweisung.» Wie es überhaupt zum Abo-Abschluss gekommen sein soll, vermag Sunrise nicht zu beantworten. Gegenüber SonntagsBlick räumt Mediensprecherin Sevgi Gezici ein: «Das können wir gar nicht nachprüfen. Wir haben keinen Zugriff auf diese Daten.» Immerhin sperrte Sunrise Bernauers Jamba-Dienst umgehend.
Von Silvana Guanziroli 15:43 12.04.2009
Jamba ist der grösste Klingeltonanbieter der Welt. Er operiert am Rande der Legalität und verdient Millionen mit Abzocker-SMS. Sunrise, Swisscom und Orange helfen sogar dabei.
Andreas Bernauer (37) hat nichts mit Klingeltönen am Hut. «Im Gegenteil, wenn ich die Werbespots von Jamba im Fernsehen sehe, stell ich sofort um. Die Töne nerven mich nur.»
Aber der Basler Treuhänder steht auf der Kundenliste von Jamba – völlig unfreiwillig und lange Zeit auch unwissentlich. «Im Januar hab ich meine Handyrechnung mal genauer angeschaut und festgestellt: Mir werden wöchentlich Fr. 9.90 abgebucht. Für sogenannte Premium SMS.» Was das sein sollte, wusste Bernauer nicht. Sofort kontrollierte er die Telefonrechnungen der letzten Monate. «Seit August wurden mir diese SMS belastet. Insgesamt kostete mich das fast 300 Franken.»
Wütend wendet er sich an seinen Handy-Vertragspartner Sunrise. «Dort hiess es, ich sei mit Jamba einen Vertrag eingegangen und habe ein Abonnement gelöst, mit dem ich Klingeltöne abrufen könne.» Bernauer kündigt das Abo sofort: per eingeschriebenen Brief. Zugleich fordert er eine Erklärung von Jamba und Sunrise. «Die Antwortbriefe waren eine Frechheit. Es wurde behauptet, ich hätte den Dienst auf der Jamba-Homepage selbst bestellt. Alles sei völlig richtig. Dabei bin ich noch nie in meinem Leben auf dieser Homepage gewesen.»
Bernauer ist kein Einzelfall. Bei SonntagsBlick meldeten sich weitere Betroffene. Und auch bei der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) kennt man das US-Unternehmen Jamba gut. «Wöchentlich gehen bei uns mehrere Beschwerden ein», so Oriana Gubinelli, SKS-Beraterin. Nun aber scheint Jamba eine neue Masche zu haben. Gubinelli: «Bisher war es so, dass dem Kunden mit dem Herunterladen eines Bildes versteckt ein Abo aufgeschaltet wurde. Dass ein solches Abo jetzt auch ohne diesen Vorgang aktiviert wird, ist neu.»
SKS-Geschäftsleiterin Sara Stalder: «Das ist Betrug, Irreführung und Täuschung. Wir setzen alles daran, dass es eine Gesetzesänderung gibt, damit Anbietern wie Jamba das Handwerk gelegt werden kann.»
Bei Jamba in Berlin will man von all dem nichts wissen. «Als weltweit agierendes Unternehmen halten wir uns an die jeweils gültigen gesetzlichen Regelungen und Verhaltenskodizes», rechtfertigt sich Sprecherin Juliane Walther gegenüber SonntagsBlick.
Trotz Abzocker-SMS steht Jamba mit den Schweizer Telekomfirmen in einer direkten Vertragsverbindung. «Wir transportieren die bestellten Inhalte und übernehmen zudem das Inkasso», heisst es bei Sunrise, Swisscom und Orange sinngemäss. Für die Inhalte und Vertragsabschlüsse sei man aber nicht zuständig. Sicher ist: Die Telekomfirmen verdienen an den SMS kräftig mit. In der Branche heisst es, dass rund 30 bis 60 Prozent des Rechnungsbetrags an sie gehen.
Darüber kann Andreas Bernauer nur den Kopf schütteln. Er sieht sich von Jamba und Sunrise gleichermassen ausgetrickst. «Wer klagt schon wegen 300 Franken? Und genau darauf spekulieren doch die Anbieter.» Immerhin: Aufgrund der SonntagsBlick-Recherchen bekommt er jetzt sein Geld von Jamba zurück.
Verunsicherte KundenAndreas Bernauer hatte sich bei seinem Handyprovider Sunrise beschwert, dass ihm ein Jamba-Abo verrechnet wurde, welches er nie gelöst hatte. Die Antwort: «Die von Ihnen beanstandete Rechnung haben wir einer eingehenden Überprüfung unterzogen, konnten jedoch keine Unstimmigkeiten feststellen. Die uns vorliegenden Aufzeichnungen und Daten belegen einwandfrei, dass sämtliche Premium SMS korrekt erfasst und belastet wurden.»
Der Brief verunsicherte Bernauer völlig: «Ich empfand ihn als Schuldzuweisung.» Wie es überhaupt zum Abo-Abschluss gekommen sein soll, vermag Sunrise nicht zu beantworten. Gegenüber SonntagsBlick räumt Mediensprecherin Sevgi Gezici ein: «Das können wir gar nicht nachprüfen. Wir haben keinen Zugriff auf diese Daten.» Immerhin sperrte Sunrise Bernauers Jamba-Dienst umgehend.
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